Bild der Allianz Arena München Livestream Bayern München vs. Kopenhagen Champions League

Ein Livestream vom Champions-League-Spiel Bayern München gegen Kopenhagen ist ein Möglichkeit, das Geschehen live zu verfolgen.

Am Mittwoch, den 29. November, empfängt der FC Bayern München den FC Kopenhagen in der Champions League. Das Spiel wird in der Münchner Allianz-Arena ausgetragen. Nachdem es in den jüngsten Spielen für die Münchner nicht immer rund gelaufen war, ist der Druck nun groß. Auch intern gibt es Reibereien, so dürfte Thomas Müller wegen wiederholter Ersatzbank-Einsätze schon etwas genervt sein. Das kann man auch von Bayern-Trainer Thomas Tuchel behaupten, der über wiederholte Fragen nach Serge Gnabry und eben Müller schon gereizt reagiert.

Fix ist aber auch, dass die Bayern schon für das Achtelfinale qualifiziert sind und daher keinen großen Stress haben dürften. Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen daher ein hochklassiges Spiel erwarten.

Aber wo können Fußballfans das Spiel verfolgen, wenn sie nicht live vor Ort in der Allianz-Arena sein können? In Deutschland überträgt der Streaming-Anbieter Dazn das Spiel für seine zahlenden Kunden. Die großen TV-Sender wie der ZDF bieten hingegen dieses Match nicht live an.

Livestream Bayern München vs. Kopenhagen im Internet?

Anders sieht die Situation in Österreich aus: ServusTV Österreich überträgt das Spiel live im österreichischen Fernsehen und auch über einen Livestream. Der Haken für deutsche Fans: Wegen der regionalen Einschränkungen kann dieser Livestream nicht außerhalb Deutschlands empfangen werden. Der Hintergrund: Anhand der IP-Adresse wird eindeutig erkannt, wo man sich gerade befindet. Eine solche IP-Adresse (IP steht für Inernet Protokoll) wird jedem Rechner, der mit dem Internet verbunden ist, zugeordnet. Und weil die jeweiligen Anbieter nur in ihrem Heimatland über die nötigen Übertragungsrechte besitzen, müssen sie Zugriffe aus anderen Ländern abblocken.

Es gibt aber eine Möglichkeit, den Livestream Bayern München versus Kopenhagen auch in Deutschland zu sehen: Sogenannte VPN-Anbieter ermöglichen es, die eigene IP-Adresse zu verschleiern. Diese Anbieter leiten den Datenverkehr nämlich nicht direkt ans Ziel, sondern über Umwege. Auf diese Weise kann verschleiert werden, wo du dich tatsächlich befindest.

Anbieter solcher VPN-Dienste gibt es inzwischen wie Sand am Meer; die technischen Unterschiede und die Preisdifferenzen sind aber groß. Wir haben uns Surfshark angesehen, eine besonders rasch wachsende Marke, die mehr als 3200 Server in 100 Ländern anbietet. Überzeugt haben uns die hohe Geschwindigkeit, die hohe Sicherheit (keine Speicherung von Anmeldedaten, Malware und Phishing werden blockiert)

Livestream via VPN: Angebot für Reisekompass-Leserinnen und -Leser

Für dich als Reisekompass-Leserin bzw. -Leser gibt es nun ein spezielles Angebot von Surfshark: 2,39 Euro pro Monat bei Abschluss eines Zwei-Jahres-Vertrags – außerdem bekommst du ein Monat gratis. 3,99 Euro sind es pro Monat für einen Ein-Jahres-Vertrag. Im Vergleich zu den teils horrenden Preisen, die andere Anbieter verlangen, ist das ein gutes Angebot, wie wir finden.

Über diesen Link kannst du direkt auf das Sonderangebot für Reisekompass zugreifen. Derzeit gibt es ein günstiges „Cyber Monday“-Angebot mit bis zu 5 Monaten gratis:

Die Vorteile von Surfshark laut unserem aktuellen Test:

  • Es kann eine unbegrenzte Zahl von Geräten verbunden werden. Das ist sehr nützlich, wenn die ganze Familie das VPN nutzen möchte.
  • Der Kundensupport steht rund um die Uhr zur Verfügung; es gibt einen Live-Chat und E-Mail-Support.
  • Es gibt zahlreiche zusätzliche Services bzw. Dienste wie Surfshark Search, eine werbefreie Suchmaschine, die keine Suchergebnisse abspeichert, oder Kill Switch, wodurch heikle Daten bei einer Unterbrechung der Verbindung sofort geschützt werden.
  • Es gibt Apps für alle gängigen Plattformen, unter anderem Windows, Mac und iOS, Android, Fire TV und Chrome.

 

Hinweis: Dieser Artikel ist Partner-Content / Affiliate-Content (Reisekompass kann prozentuell an möglichen Verträgen beteiligt sein)

Foto oben: Herr Bohn auf Unsplash

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