Hotels, in denen man sich nach der ersten Nacht schon wieder nach den eigenen vier Wänden sehnt gibt es New York genug. Doch die amerikanische Metropole hat auch genug Hotels zu bieten, in denen man sich besonders im Winter fast wie daheim fühlt.
Eines der besten Boutique-Hotels weltweit ist beispielsweise das „Library Hotel“. Jede Etage ist hier einem bestimmten Motto gewidmet und auch die Zimmer sind anders eingerichtet und gestaltet. Frei nach dem Motto „Nomen est Omen“ heißt das Hotel auch nicht umsonst „Library Hotel“: Bücher spielen eine große Rolle und gleich 6000 Exemplare stehen zur Verfügung. Während auf den Straßen der Stadt also das Schneechaos wütet, geht den Gästen hier zumindest nicht der Lesestoff aus.
Sehr exklusiv geht es auch im „Greenwich Hotel“ mit seinen 88 individuell eingerichteten Zimmern zu. Exklusiv vor allem dann, wenn man sich den Besitzer des Hotels ansieht – der ist nämlich niemand geringerer als der Schauspieler Robert de Niro. Im Hotel gibt es neben den „normalen“ Zimmern gibt es auch Suiten mit einem oder zwei Schlafzimmern und Penthouses, die ein besonders luxuriöses Flair versprühen.
Viel Luxus kommt häufig gepaart mit hochmodernen und selten bequemen Zimmern – nicht so um „Crosby Street Hotel“. Hier wird eine gute Mischung aus schöner Einrichtung und kuscheliger Atmosphäre geschaffen, außerdem liegt das Hotel in einer vergleichsweise ruhigen Seitenstraße im neuen Trend-Viertel Soho. Der ideale Rückzugsort also nach einem anstrengenden Wintertag in der Großstadt.
Wem die extravaganten Preise in den ebenso extravaganten Hotels etwas zu hoch angesiedelt sind, für den könnte das „Kimpton Muse Hotel“ genau das richtige sein. Eine sehr familiäre Atmosphäre und, für New Yorker Verhältnisse, sehr große Zimmer mit gemütlicher Einrichtung tragen zum moderaten Preis-Leistungs-Verhältnis bei. Gelegen ist das Hotel in guter Midtown-Lage und gehört darüber hinaus zur, wie der Name verrät, Kimpton-Kette.
Wem der Sinn danach steht dort zu wohnen, wo Künstler und Kreative aller Branchen residieren, der ist im „Ace Hotel“ vermutlich gut aufgehoben. Zwar sind die Zimmer eher spartanisch eingerichtet, dafür sind sie umso besser auf New York angepasst und eignen sich auch für längere Aufenthalte optimal. Wer also nach dem Motto „live like a local“ seinen Winter-Urlaub im Big Apple verbringen will, der kommt hier auf seine Kosten.
Unter diesem Link gibt es alle genannten Hotels übersichtlich auf dem New Yorker-Stadtplan.
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