Google-Tochter will mit Hilfe von YouTube-Stars das Augmented-Reality-Spiel weltweit ankurbeln.
3 Milliarden Pokémons sollen in 7 Tagen gefangen werden – wer sich nicht für das Game Pokémon Go interessiert, wird mit diesen Zahlen wenig anfangen. Das Augmented-Reality-Spiel der Google-Tochter Niantic, bei dem imaginäre Figuren (die Pokémons mit Namen wie Taubsi) in einer realen Umwelt gefangen werden müssen, hat heute (20. November) eine Aktion namens Pokémon Go Travel gestartet.
Ziel ist es, die Begeisterung für das Spiel, die zuletzt etwas erlahmt war, durch die Betonung des globalen Interesses wieder anzukurbeln. Die Spieler sollen nach draußen gehen und „gemeinsam“ die virtuelle Viecher fangen. Dabei werden bekannte Persönlichkeiten aus der Gaming-Szene wie Rachel Quirico eingesetzt, die nach Japan eingeladen wurden, um dort nach Pokémons zu suchen. Wenn also weltweit durch die „Zusammenarbeit“ der Pokémon-Fans die Zahl von drei Milliarden erreicht wird, gibt es für die Spieler diverse Belohnungen.
Die Aktion läuft noch bis 26. November und soll dann beim sogenannten „Pokémon Go Safari Zone„-Event in Tottori in Japan enden – natürlich in der realen Welt, nicht nur auf den Bildschirmen.