Aufnahme der Freiheitsstatue in New York von Nelson Ndongala für Artikel ESTA für USA Reisekompass

Für die Einreise in die USA benötigen Touristen ein spezielles Dokument – wir zeigen, wie das ESTA für die USA zu bekommen ist.

Für viele Länder brauchen Reisende ein Visum – die USA zählen nicht dazu. Wer sich aus touristischen oder geschäftlichen Gründen dort aufhalten möchte, braucht kein Visum; ein solches ist nur nötig, wenn man etwa journalistisch tätig ist oder aus bestimmten Ländern wie Nordkorea oder Syrien stammt. Ganz so einfach ist die Einreise aber dann doch nicht: Es wird eine elektronische Reisegenehmigung, kurz ESTA, benötigt. Das bedeutet, man muss sich vorab registrieren und bestimmte Angaben machen.

ESTA für die USA: Wann, wie und wo?

ESTA bedeutet „Electronic System for Travel Authorisation“, dass muss spätestens 72 Stunden vor der Einreise erledigt werden. Aber Achtung: Weil zu Stoßzeiten (etwa vor Weihnachten oder vor den Sommerferien) stets ein großer Andrang herrscht, sollte ein ESTA für die USA mindestens fünf Wochen vor einer Einreise beantragt werden. Manche Stellen raten sogar dazu, zwei Monate vorab damit zu beginnen. Dahinter steckt auch die Überlegung, dass im Falle einer Ablehnung (etwa wegen Vorstrafen etc.) doch ein Visum beantragt werden müsste – und das dauert dann wirklich länger.

Neben den offiziellen Stellen bzw. Websites, über die das ESTA für die USA beantragt werden kann, gibt es auch spezielle Visa-Büros, die sich um solche Angelegenheiten kümmern. Ein Beispiel ist iVisa – dort kann ESTA für die USA direkt beantragt werden. Bei diesem Anbieter kann auch ein Visum (falls nötig) für die USA beantragt werden. Allgemeine Infos über die USA und mögliche Reisewarnungen erhältst du über diese Seite des Außenministeriums.

Außerdem können mit wenigen Klicks die Visa-Anforderungen verschiedener Länder gecheckt werden:

Hinweis: Reisekompass ist ein Affiliate Partner von iVisa. Das bedeutet, wir erhalten einen geringen Beitrag für jeden Visum- bzw. ESTA-Antrag, der über iVisa abgewickelt wird. Redaktionell agieren wir natürlich völlig unabhängig.

Foto oben: Nelson Ndongala via Unsplash