Charon Extremwetter Hitze Europa Italien

Nach dem Wetterphänomen Cerberus überrollt nun Charon die europäischen Urlaubsländer.

Kaum ist Cerberus überstanden, kommt schon das nächste Extremwetter-Phänomen: Als „Charon“ wird die neue Hitzewelle bezeichnet, die erneut Hitzerekorde bringen dürfte. In Italien, vor allem in Sardinien, ist wieder mit extrem hohen Temperaturen zu rechnen. Auf der Insel könnten bis zu 48 Grad möglich sein, aber auch in Rom sind bis zu 45 Grad möglich.

Wissenschaftler warnen vor den möglichen Auswirkungen dieser extremen Wetterereignisse auf die Umwelt und die öffentliche Gesundheit. Die Bewältigung dieser Wetterbedingungen stellt die Länder vor enorme Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Wasserversorgung und Waldbrandgefahr.

Kein Zufall

Klimaforscher mahnen, dass solche Hitzewellen mit hoher Wahrscheinlichkeit durch den Klimawandel verstärkt werden und warnen davor, dass extreme Wetterereignisse in Zukunft häufiger auftreten könnten. Gleichzeitig rufen Experten zur Anpassung an das sich ändernde Klima auf, speziell in Bezug auf die öffentliche Gesundheit und die Infrastruktur.

Einheimische und Urlauber werden dringend aufgefordert, während der Hitzewelle auf sich selbst und ihre Nachbarn zu achten, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und sich möglichst im Schatten aufzuhalten.

Foto oben: Pawel Janiak via Unsplash

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